Fortbildungskurs in fünf Modulen von März bis Juli 2024 in Berlin Mitarbeitende in Jugendarbeit und Schule sind immer wieder herausgefordert, auf menschenverachtende und demokratieablehnende Haltungen pädagogisch adäquat zu reagieren. Deshalb vermittelt die Fachstelle Rechtsextremismusprävention von März bis Juli in einer modularen Fortbildung ein systematisches Handlungskonzept zum Umgang mit Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit sowie rechtsextrem orientierten oder gefährdeten Jugendlichen. Aufbauend auf einem fünfstufigen Interventionsplan können die Teilnehmenden darin anhand eigener Praxisbeispiele ihre Handlungskompetenzen stärken, um präventiv, aber auch durch konkrete Interventionen, abwertenden, menschenverachtenden, demokratiefeindlichen und extrem rechten Haltungen im eigenen Arbeitsfeld zu begegnen. Die Fortbildung findet in fünf Modulen monatlich jeweils donnerstags und freitags in Berlin statt. Inhalte werden in Inputs, gemeinsamen Diskussionen sowie Einzelarbeit vermittelt. Zusätzlich gibt es einen Online-Kursraum, in dem Literatur, Materialien, Arbeitsaufträge und Arbeitsergebnisse bereitgestellt werden. |