Online-Workshop am Montag, 15. März, von 10 bis 12 Uhr
Die Verbreitung von Verschwörungserzählungen läuft seit Beginn der Corona-Pandemie auf Hochtouren. Besonders extreme Rechte und Coronaleugner*innen teilen antisemitische Verschwörungsmythen rund um das Virus und die Maßnahmen gegen dessen Ausbreitung.
Wie können Pädagog*innen Verschwörungserzählungen präventiv und intervenierend begegnen? Warum sind Verschwörungs- und Falscherzählungen besonders für Heranwachsende attraktiv? Diesen Fragen werden wir uns in diesem Workshop gemeinsam widmen. Außerdem stellen wir geschlechterreflektierende Rückschlüsse für die pädagogische Praxis vor.
Die Veranstaltung gibt einen Einblick in Attraktivitätsmomente von Verschwörungs- und Falscherzählungen, besonders für Heranwachsende. Außerdem beleuchtet sie geschlechterreflektierende Rückschlüsse für die pädagogische Praxis.
Alle Online-Seminare in unserer Fortbildungsreihe finden Sie auf der Homepage der Fachstelle Rechtsextremismusprävention.
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